
Bockshornkleesamen
Anwendung von Bockshornklee
Bockshornkleesamen stammen aus einem einjährigen Kraut der Hülsenfruchtfamilie.
Solche Pflanzen sind im Mittelmeerraum und in Asien beheimatet.
Bockshornkleesamen haben einen typischen aromatischen Geruch, was sie nicht nur zu einem wichtigen Bestandteil der asiatischen Küche macht.
Bockshornkleepulver ist Teil der Curry-Gewürzmischung, die von Supermärkten angeboten wird.
Bockshornkleesamen werden auch gefüttert, um den körpereigenen Magen zu stärken oder um Tee zu trinken.
Hildegard von Bingen sowie die alten Griechen, Römer und Ägypter verwendeten Bockshornkleesamen, um ihre Haut zu stärken. Hierzu wurde ein Brei aus Bockshornkleesamen und Wasser hergestellt.
Dazu werden die Samen zerkleinert und dann mit heißem Wasser gemischt.
Dann das Fruchtfleisch auf dem Tuch verteilen und auf die Haut legen.
Bockshornklee für Pferde
Nach unserer Erfahrung ist Bockshornklee für die Version besonders nützlich.
Verbessern Sie beispielsweise die körpereigene Funktion zur Reinigung der Talgdrüsen (z. B. in Sattelposition) und stärken Sie Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder.
Bockshornklee wird nur intern gefüttert, um die darin enthaltenen Pflanzenhormone zu verwenden, und nur für Pferde, die schwer zu füttern sind.
Weil die Samen, die normalerweise zur Mast von Nutztieren verwendet werden, normalerweise zu viel Energie für Grünlandtiere (wie Pferde) enthalten.
Die Natur bietet eine wunderbare energiesparende Alternative zu Bockshornklee.
Aufgrund des relativ hohen Chromgehalts von Bockshornklee in der Pflanze (6,4 mg pro Kilogramm), nach Blaubeerblättern (9 mg pro Kilogramm), Hirtenledertasche (8,8 mg pro Kilogramm) und Artischocke (7,6 mg pro Kilogramm) Es wird oft verwendet, um den Chromgehalt von Pflanzen zu erhöhen.
Nutzen Sie den körpereigenen Fettstoffwechsel und die Insulinbilanz.
Bockshornklee für Hunde
Für Hunde können Sie auch Bockshornklee verwenden, um Nährstoff-Talg für Talgdrüsen, Gelenke, Sehnen und Bänder herzustellen. Die enthaltenen Pflanzenhormone sind interessant für die Fütterung.
Bockshornklee nicht für Katzen
Bockshornklee sollte Katzen weder intern noch extern zur Verfügung gestellt werden, da es für Katzen giftig ist.
Inhaltsstoffe von Bockshornkleesamen
>Schleimstoffe
>Bitterstoffe
>Flavonoide
>ätherisches Öl
>Steroidsaponine
Alte Geschichten rund um Bockshornklee
Genetische Studien zeigen, dass die Pflanze im Nahen Osten und im Mittelmeerraum heimisch ist.
Die verbrannten Samen der Kupferzeit wurden im Nordosten Syriens entdeckt.
Im Jordantal kann man Hinweise auf sein Auftreten während der Eisenzeit finden.
Wie die meisten Heilpflanzen wurde Bockshornklee auch im alten Ägypten und im chinesischen Reich verwendet.
Bockshornklee - oder viereckiger Klee - spielte in Ägypten eine wichtige Rolle.
Bockshornklee wurde sogar in Tutanchamuns Grab gefunden.
Zu dieser Zeit und heute verwendeten Frauen diese Heilpflanze, um Wehen zu induzieren und die Milchproduktion zu stimulieren.
In Griechenland erschien das Synonym für Bockshornklee, das heißt "Philosophenklee".
Dies ist Sokrates zu verdanken, der geröstete Bockshornkleesamen mit Honig versüßte und dann in der Mitte Snacks einlegte.
Zum Beispiel erließ Karl der Große um 795 sogar ein Dekret über das ländliche Erbe (Capitulare de villis), in dem er ausdrücklich den Anbau von Bockshornklee anordnete.
Diese Pflanze wurde ursprünglich als Tierfutter verwendet, beispielsweise für Nutztiere.
Schon im Mittelalter wollten die Benediktmönche von den medizinischen Eigenschaften des Bockshornklees profitieren.
Sie versuchten, diese Pflanze zu pflanzen und zu züchten.
Bockshornklee kann Leber- und Nierenprobleme, schwere Sepsis, Fieber und Augenkrankheiten heilen oder lindern.
Auf der anderen Seite empfiehlt Hildegard von Bingen die Verwendung von Bockshornklee, um den Appetit zu reduzieren und als Tonikum.
Die Entdeckung anderer Pflanzen und Wirkstoffe ließ Bockshornklee allmählich verschwinden.
Einer der Gründe dafür kann auch sein, dass sich die Pflanze im Gras oder auf dem Weg nicht in großer Zahl vermehrte.
Erst als Sebastian Anton Kneipp (1821-1897), der Priester und "Kurort" Bayerns, die Kraft dieser jährlichen Heilpflanze wieder entdeckte.
Dies führte zu einem echten "Wohlstand" im Anbau.
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Pferde / 10 - 30 g tägl. ins Futter geben
Hunde/ 0,5 g- 3 g tägl. ins Futter geben
Katzen / giftig
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