Rosenblüten - Rot/Blätter - getrocknet

Rosenblütenblätter-Rot-getrocknet

Rosenblütenblätter schützen sich vor schädlichen Umwelteinflüssen durch ihre vielen sekundären Pflanzenstoffe die ihre eigene Immunabwehr dadurch schützt .
Durch die sogenannten Anthocyane erhält die Pflanze ihre tolle Farbenpracht.
Unsere Rosenblätter sind  
100 % Natur ohne Zusätze.

Inhaltsstoffe von Rosenblüten 

> Gerbstoffe
> Ätherische Öle
> Saponine
> Gerbsäure, Gerbsaniol
Rosenblüten für Katzen giftig !

Geschichte um die Rose :

Seit der Antike haben Rosen Menschen bewegt und sind in Liedern und Gedichten mit mehreren Bedeutungen weit verbreitet. Rose ist nicht nur eine der ältesten Rosen, sondern auch eine der beliebtesten Kulturpflanzen, die Gärtner und Betrachter mögen. Dies zeigt, dass Rosen nicht von Kultur und Alter beeinflusst werden und beliebt sind.
Rose wurde in der Antike als Kulturpflanze kultiviert. Bei der Verehrung der babylonischen Göttin Ishtar und der römischen Göttin Aphrodite wird die Rose als eine Pflanze angesehen, die die Fruchtbarkeit steigern kann. Entsprechend dieser Zugehörigkeit entwickelte sich die Rose später zu einem universellen Symbol der Liebe. In der alten Kultur wurden auch verschiedene Arten von Wildrosen gepflanzt, um Rosenöl und Parfüm herzustellen.
Aber eine Rose ist nicht nur eine Blume der Liebe. Ein weiteres Symbol der Rose (heute weniger bekannt) ist das geheime Symbol der Rose. Im alten Rom, als ein privates Treffen stattfinden sollte, hing eine Rose im Raum. Auch später wurde das, was unter der Rose gesagt wurde, als Geheimnis angesehen. Stuckrosen schmücken die Decken vieler Herrenhäuser im 18. Jahrhundert und gehen auf die Symbolik der Rosen zurück.
Als wichtiger Meilenstein in der Geschichte der Rosenzucht in Europa gelten auch die Rosengärten der Kaiserin Josephine von Frankreich. Ihr berühmter Rosengarten Malmaison war damals ein Zentrum der Rosenzucht in Europa, wo viele alte Rosen, unter anderem die erste remontierende Rose, die Damaszenerrose Rosa x Damascena zu finden war. Viele schöne historische Rosen gehen auf die Gärten von Malmaison zurück. Der französische Garten der Kaiserin ist durch seine Bedeutung für die Rosenzucht auch heute noch Namensgeber für Rosenzüchtungen, wie beispielsweise die Memoires de Malmaison.
Die Geschichte des modernen Rosenanbaus ist eng mit dem im 19. Jahrhundert aus China importierten Rosentee verbunden. Der erste Rosentee wurde 1809 vom Handelsschiff der East India Company nach England importiert. Der Name Teerose hat übrigens nichts mit der Verwendung von Rosenblättern als Tee zu tun: Die Rose kam mit Tee nach England und riecht nach Teeblätter, daher der Name.
Mit der ersten Kreuzung alter Rosen und der Entwicklung verlagerter Teerosen oder chinesischer Rosen entwickelten sich allmählich Sorten, die heute unter dem Namen neue Rosen bekannt sind. Der Englische Garten wurde zu einem Versuchsgelände für Rosenzüchter, die die Grundzüchtung neu importierter Sorten durchführten, die bis heute in Gebrauch sind. Tee-Hybriden, einschließlich der modernen Hybrid-Teerose, entwickelten sich während des Züchtungsprozesses über Jahrhunderte aus der Teerose.

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