Parasiten-Kräuter
**Parasiten-Kräuter Zusatzfutter**
Die lästigen Mitbewohner
Von Fliegen - Flöhe - Würmer - Haarlinge - Flöhe - Milben - Bremsen - Mücken bis hin zur Kriebelmücke
Wir haben unsere wichtigen Informationen entfernt !Laut Deutschem Futtermittelgesetz sind Kräuter und Kräutermischungen keine Arzneimittel, sondern Futtermittel. Deshalb ist es uns laut Gesetz nicht erlaubt,
Angaben zu Nahrungsergänzungen zu machen.
Ärgerliche tierparasitäre Hautkrankheit beim Pferd
Die Haut ist das größte Organ und spiegelt die Gesundheit des Pferdes wider.
Wenn Hautveränderungen auftreten, kann dies daran liegen, dass Parasiten (sogenannte Ektoparasiten), die auf dem Fell oder der Haut parasitär sind, diesen Zustand verursachen können.
Pferde werden seltener von Läusen befallen.
Eine Masseninfektion von Läusen kann zu Anämie führen.
Die Symptome beschränken sich jedoch normalerweise auf Juckreiz, allgemeine Unruhe, Haarausfall und blutiges Blut im betroffenen Hautbereich. Je nach Läusetyp liegt ihre Größe zwischen 2,0 und 3,8 mm.
Zu den Parasiten, die die Haut von Pferden betreffen, gehören beispielsweise Kopfläuse.
Die Länge des Rosshaars beträgt ca. 1,4-1,8 mm, was bei genauem Hinsehen mit bloßem Auge erkennbar ist.
Normalerweise können Sie auch birnenförmige weiße Eier mit einer Größe von etwa 0,8 bis 1,2 mm sehen, die am Haar des Pferdes haften.
Besonders im Herbst und Winter, wenn das Pferd anhält, tritt ein Haarschnittbefall auf.
Aufgrund seiner Bewegungsfreiheit und seines Bisses verursacht Juckreiz, Unruhe und haarlose Flecken auf dem Pferd.
Die durch Milben verursachten Hautveränderungen werden als Räude bezeichnet.
Pferde können von drei Arten von Milben betroffen sein:
Grasmilben
Die Ursache des sogenannten Sarkophagmanns beginnt normalerweise mit dem Kopf, verdorrt dann und kann sich dann auf den Hals, die Schultern und die Sattelform ausbreiten.
Die Hautveränderungen in Form von Knötchen, Blasen, Krusten und Rinde sind sehr offensichtlich, begleitet von Juckreiz, Haarausfall und Falten.
Saugmilbe
Die typischen Teile des Körpers, die mit Milben infiziert sind, sind Hals, innere Oberschenkel, Mähne und Schweif.
Ebenso Hautveränderungen wie Knötchen, Knötchen, Rinde, verdickte Haut, Haarausfall und Juckreiz.
Milbe die Schuppen frisst
Verursacht das sogenannte Fußräude oder .
Diese Milbe sitzt hauptsächlich auf der Haut des Herdenbereichs.
Pferderassen mit langen Vorhängen sind häufig betroffen.
Fußräude kann Störungen verursachen, die zu Knoten und Schorf führen können.
Nach dem Verlust der oberen Haut beginnt der betroffene Bereich normalerweise nass zu werden.
Juckreiz ist normalerweise auch ein typisches Phänomen dieser Räude.
Pferde sind weniger von Haarfollikelmilbenerkrankungen betroffen.
Die Haarfollikel der Haarfollikelmilben dringen in die Haut ein und legen ihre Eier im Bereich der Haarfollikel oder Talgdrüsen der Augenlider ab.
Eine Haarfollikelmilbeninfektion führt zur Bildung von Knötchen und haarlosen Flecken.
Besonders betroffen sind Kopf-, Schulter- und Sattelbereiche sowie der Brustbereich
Besonders ältere und kranke Pferde mit schwachem Immunsystem sowie solche, die unter Stress leiden oder nicht in der Lage sind, die notwendigen Mineralien und Spurenelemente bereitzustellen, sind anfällig für diese Schädlinge.
Regelmäßige Pflege der Pferde und angemessene Stallhygiene sind unerlässlich.
Daher sollte jedes Pferd seine eigene Putzausrüstung haben, um eine mögliche Übertragung von Parasiten zu verhindern.
Grundsätzlich ist es immer wichtig, Ihren Tierarzt zu Hautveränderungen zu konsultieren.
Diese Person kann durch klinische Untersuchung eine korrekte Diagnose stellen, und manchmal kann eine Haarprobe oder eine Probe erkrankter Haut (kratzende Haut) verwendet werden, um eine korrekte Diagnose zu stellen und geeignete Behandlungsmaßnahmen zu formulieren.
Wurmbefall beim Pferd
Wie die meisten Tiere können auch Pferde mit Parasiten infiziert sein.
Jedes Pferd hat einen gewissen Grad an Wurminfektion, der hauptsächlich auf die Aufnahme von Wurmlarven auf der Weide zurückzuführen ist.
Wenn die Infektionsrate hoch ist, können diese Endoparasiten Darmentzündungen und Koliksymptome
verursachen und sogar zum Tod des Pferdes führen.
Es ist schwierig, einen Wurmbefall von außen zu erkennen.
Anzeichen wie körperlicher Niedergang, stumpfes Fell, Gewichtsverlust, Blähungen, Durchfall und sogar wiederholte Krämpfe deuten auf einen Wurmangriff hin.
Als vorbeugende Maßnahme wird daher üblicherweise das sogenannte Entwurmungsschema verwendet.
Die Pferde werden viermal im Jahr entwurmt: Frühling, Sommer, Herbst und Spätherbst / Winter.
Es gibt eine Vielzahl von Präparaten zur Bekämpfung dieser Endoparasiten, aber keines kann das gesamte Spektrum abdecken. Daher passt sich der Wirkstoff je nach Jahreszeit an Art und Stadium des Wurms an. Bei der Auswahl der richtigen Zubereitung ist Ihr Tierarzt der richtige Ansprechpartner.
Um den Wurmdruck kontinuierlich zu verringern, sollten auch Hygienemaßnahmen für Stall und Weide in Betracht gezogen werden.
Eine weitere Alternative zu früheren Entwurmungsprogrammen ist die selektive Entwurmung, die beispielsweise in Dänemark weit verbreitet ist.
Regelmäßige Entwurmung der gesamten Bevölkerung in Abständen ohne vorherige Diagnose, was zu Bedenken hinsichtlich der Fähigkeit zur Entwurmung führt.
Überprüfen, erfassen und bewerten Sie bei der selektiven Entwurmung die Wurminfektionen mithilfe einer regelmäßigen Stuhlinspektion. Diese neue Methode wird verwendet, um die Wirksamkeit des Insektenschutzmittels aufrechtzuerhalten, da jedes Pferd nach Bedarf einzeln behandelt wird.
Nur wenn die Ausscheidung von Eiern einen definierten Schwellenwert überschreitet, wird am Pferd eine Wurmbefallsbehandlung durchgeführt. Grundsätzlich wurde bei der selektiven Entwurmung festgestellt, dass auf lange Sicht 70-80% aller untersuchten erwachsenen Pferde keine schädlichen Endoparasiten enthalten.
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